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   BSG, 16.01.1986 - 4b RV 25/85   

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BSG, 16.01.1986 - 4b RV 25/85 (https://dejure.org/1986,3211)
BSG, Entscheidung vom 16.01.1986 - 4b RV 25/85 (https://dejure.org/1986,3211)
BSG, Entscheidung vom 16. Januar 1986 - 4b RV 25/85 (https://dejure.org/1986,3211)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • DVBl 1987, 242
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 06.11.1985 - 10 RKg 3/84

    Behindertes Kind - Rückwirkende Bewilligung einer Rente - Ablehnung des Antrags

    Auszug aus BSG, 16.01.1986 - 4b RV 25/85
    Das "Sollen" in § 48 I 2 SGB X räumt der Behörde in bezug auf die Aufhebung eines begünstigenden Verwaltungsakts nur für atypische Fälle ein Ermessen ein (Anschluß an BSG, 6.11.1985, 10 RKg 3/84 = SozR 1300 § 48 Nr. 19).

    Es ist in dem hier gegebenen Zusammenhang als ein "Müssen (nur) im Regelfall" zu verstehen; im Ausnahmefall braucht der Verwaltungsakt nicht (teilweise) zurückgenommen zu werden (so bereits mit inhaltlich gleicher Formulierung zu § 48 SGB 10: Urteile des 10. Senats des BSG vom 6. November 1985 - 10 RKg 3/84 S.12 ff. und des 9a Senats vom 23. Oktober 1985 S. 9 ff., BSG SozR 5870 § 2 Nr. 30; zu § 551 Abs. 2 der Reichsversicherungsordnung: BSGE 35, 267, 269 ff.).

  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Auszug aus BSG, 16.01.1986 - 4b RV 25/85
    Mit dieser Rechtsansicht weicht der Senat nicht vom Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes - GemS - vom 19. Oktober 1971 (BVerwGE 39, 355 = NJW 1972, 1411) ab ( wo zu § 131 Abs. 1, der Reichsabgabenordnung gesagt worden war, der Begriff "unbillig" rage in den Ermessensbereich hinein und bestimme deshalb zugleich Inhalt und Grenzen der pflichtgemäßen Ermessensausübung, so daß sich ein auf diese Vorschrift gestützter Verwaltungsakt als einheitliche Ermessensentscheidung darstelle), und zwar schon deshalb nicht, weil der GemS speziell auf die zu prüfende konkrete Vorschrift abgehoben hat (vgl. hierzu BSGE 43, 153, 159; ferner BVerwGE 40, 353, 356 und 45, 162, 164 f.).
  • BVerwG, 29.09.1972 - VII C 77.70

    Antrag auf Namensänderung - Zulässigkeit der Änderung der Namen für Ausländer,

    Auszug aus BSG, 16.01.1986 - 4b RV 25/85
    Mit dieser Rechtsansicht weicht der Senat nicht vom Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes - GemS - vom 19. Oktober 1971 (BVerwGE 39, 355 = NJW 1972, 1411) ab ( wo zu § 131 Abs. 1, der Reichsabgabenordnung gesagt worden war, der Begriff "unbillig" rage in den Ermessensbereich hinein und bestimme deshalb zugleich Inhalt und Grenzen der pflichtgemäßen Ermessensausübung, so daß sich ein auf diese Vorschrift gestützter Verwaltungsakt als einheitliche Ermessensentscheidung darstelle), und zwar schon deshalb nicht, weil der GemS speziell auf die zu prüfende konkrete Vorschrift abgehoben hat (vgl. hierzu BSGE 43, 153, 159; ferner BVerwGE 40, 353, 356 und 45, 162, 164 f.).
  • BVerwG, 21.05.1974 - I C 37.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BSG, 16.01.1986 - 4b RV 25/85
    Mit dieser Rechtsansicht weicht der Senat nicht vom Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes - GemS - vom 19. Oktober 1971 (BVerwGE 39, 355 = NJW 1972, 1411) ab ( wo zu § 131 Abs. 1, der Reichsabgabenordnung gesagt worden war, der Begriff "unbillig" rage in den Ermessensbereich hinein und bestimme deshalb zugleich Inhalt und Grenzen der pflichtgemäßen Ermessensausübung, so daß sich ein auf diese Vorschrift gestützter Verwaltungsakt als einheitliche Ermessensentscheidung darstelle), und zwar schon deshalb nicht, weil der GemS speziell auf die zu prüfende konkrete Vorschrift abgehoben hat (vgl. hierzu BSGE 43, 153, 159; ferner BVerwGE 40, 353, 356 und 45, 162, 164 f.).
  • BSG, 27.01.1977 - 12 RAr 83/76

    Ausländischer Arbeitsloser - Keine Arbeitserlaubnis - Verfügbarkeit -

    Auszug aus BSG, 16.01.1986 - 4b RV 25/85
    Mit dieser Rechtsansicht weicht der Senat nicht vom Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes - GemS - vom 19. Oktober 1971 (BVerwGE 39, 355 = NJW 1972, 1411) ab ( wo zu § 131 Abs. 1, der Reichsabgabenordnung gesagt worden war, der Begriff "unbillig" rage in den Ermessensbereich hinein und bestimme deshalb zugleich Inhalt und Grenzen der pflichtgemäßen Ermessensausübung, so daß sich ein auf diese Vorschrift gestützter Verwaltungsakt als einheitliche Ermessensentscheidung darstelle), und zwar schon deshalb nicht, weil der GemS speziell auf die zu prüfende konkrete Vorschrift abgehoben hat (vgl. hierzu BSGE 43, 153, 159; ferner BVerwGE 40, 353, 356 und 45, 162, 164 f.).
  • BSG, 07.12.1983 - 9a RV 26/82

    Berichtigungsbescheid - Rechtswidriger begünstigender Verwaltungsakt -

    Auszug aus BSG, 16.01.1986 - 4b RV 25/85
    Es hat ausgeführt: Obwohl der Kläger lediglich eine Anfechtungsklage erhoben habe, komme entgegen der Auffassung des SG bereits das Zehnte Buch des Sozialgesetzbuchs (SGB 10) rückwirkend zur Anwendung, weil eine der kombinierten Aufhebungs- und Leistungsklage rechtsähnliche Situation bestehe (Hinweis auf BSG vom 7. Dezember 1983 - 9a RV 26/82 = SozR 1300 § 45 SGB 10 Nr. 5).
  • BSG, 23.10.1985 - 9a RV 1/84

    Aufhebung eines begünstigenden Verwaltungsaktes - Verwaltungsakt mit Dauerwirkung

    Auszug aus BSG, 16.01.1986 - 4b RV 25/85
    Der erkennende Senat ist mit dem 9a Senat des BSG (vgl. hierzu dessen Urteil vom 23. Oktober 1985 - 9a RV 1/84) der Auffassung, daß Alternative 2 uneingeschränkt auch für die Zeit vor dem 1. Januar 1981 anwendbar ist (vgl. Urteil vom 16. Januar 1986 - 4b/9a RV 9/85).
  • BSG, 26.06.1985 - 4b/9a RV 20/84
    Auszug aus BSG, 16.01.1986 - 4b RV 25/85
    Nichts anderes ergibt sich aus den Urteilen des Senats vom 11. April 1985 - 4b/9a RV 23/84 (= SozR 1300 Art II § 40 Nr. 7) und vom 26. Juni 1985 - 4b/9a RV 20/84.
  • BSG, 16.01.1986 - 4b/9a RV 9/85

    Rücknahme von Verwaltungsakten - Rücknahme durch Verwaltungsakt -

    Auszug aus BSG, 16.01.1986 - 4b RV 25/85
    Der erkennende Senat ist mit dem 9a Senat des BSG (vgl. hierzu dessen Urteil vom 23. Oktober 1985 - 9a RV 1/84) der Auffassung, daß Alternative 2 uneingeschränkt auch für die Zeit vor dem 1. Januar 1981 anwendbar ist (vgl. Urteil vom 16. Januar 1986 - 4b/9a RV 9/85).
  • BVerwG, 29.06.1961 - VI C 148.59
    Auszug aus BSG, 16.01.1986 - 4b RV 25/85
    Dies entspricht auch der Rechtsprechung in der Verwaltungsgerichtsbarkeit (z.B. grundlegend Bundesverwaltungsgericht BVerwGE 12, 284, 285; in letzterer Zeit: 62, 230, 242).
  • BSG, 20.03.1973 - 7 RU 11/70

    RVO - Zeitlicher Geltungsbereich - Hineinwirken in das neue Recht -

  • BSG, 15.11.1984 - 7 RAr 69/83

    Einjährige Ausschlußfrist - Rückwirkende Rücknahme - Rechtswidriger

  • BSG, 16.09.1981 - 4 RJ 107/78

    Aufrechnungsbescheid - Verfahren

  • BSG, 11.04.1985 - 4b/9a RV 23/84

    Verwaltungsakt - Änderung der Verhältnisse - Aufhebung eines Verwaltungsaktes -

  • BSG, 15.12.1982 - GS 2/80

    Verpflichtungsklage; Leistungsklage; Ablehnungsbescheid;

  • BSG, 24.03.1983 - 10 RKg 17/82

    Kindergeld - Verwaltungsakt - Aufhebung eines Verwaltungsaktes - Unbillige Härte

  • BSG, 27.04.1982 - 1 RJ 84/80

    Rechtsgrundlage; Aufhebung eines Verwaltungsaktes; Abänderung eines

  • BVerwG, 17.09.1987 - 5 C 26.84

    Bafög - Ausbildungsförderung - Bescheidänderung - Rückforderung - Begründung

    Wenn es sich nach den tatsächlichen Gegebenheiten um eine atypische Fallgestaltung handelt, ist die Förderungsbehörde deshalb zur Ausübung von Ermessen berechtigt und verpflichtet (vgl. Beschluß des erkennenden Senats vom 20. Februar 1986 - BVerwG 5 ER 265.84 - ; ebenso BSG, Urteil vom 16. Januar 1986 - 4 b RV 25/85 - <">48%20SGB%2010%20Nr.%2021#0 | " style="color:red" title="');">SozR 1300 § 48 SGB 10 Nr. 21> mit weiteren Nachweisen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.06.2020 - L 15 AS 255/18

    Rechtmäßigkeit eines befristeten Bewilligungsbescheides nach dem SGB II;

    In atypischen Fällen wird der Behörde mithin ein Ermessen zugestanden, die Frage der Atypik, die nicht im Ermessen steht, ist insoweit von den Gerichten in vollem Umfang zu überprüfen (Hengelhaupt in: Hauck/Noftz, SGB II § 41 Rn. 152; Greiser in: Eicher/Luik, SGB II, 4. Aufl. 2017, § 41 Rn. 24; vgl. st. Rspr. BSG, u.a. Urteil vom 16. Januar 1986 - 4b RV 25/85 - SozR 1300 § 48 Nr. 21 und Urteil vom 18. September 1991- 10 RKg 5/91 - BSGE 69, 233).
  • OVG Niedersachsen, 18.07.2006 - 12 LB 116/06

    Absehen von einer straßenrechtlichen Einziehung trotz Vorliegen der

    Vielmehr wird in § 8 Abs. 1 Satz 1 NStrG (Grote, a.a.O., Kap. 10, Rn. 12.32) wie durch Sollvorschriften allgemein (vgl. dazu: BVerwG, Urteile v. 17.9.1987 - BVerwG 5 C 26.84 -, BVerwGE 78, 101, 105 f und v. 2.7.1992 - BVerwG 5 C 39.90 -, BVerwGE 90, 275, 278, 280 f; BSG, Urt. v. 16.1.1986 - 4 b RV 25/85 -, DVBl. 1987, 242, 243 f; Wolff, in: Sodan/ Ziekow , VwGO, 2. Aufl. 2006, § 114, Rn. 138 ff; Gerhardt, in: Schoch/ Schmidt-Aßmann/ Pietzner ,VwGO, Loseblattsammlung, Stand: Juli 2005, § 114, Rn. 16; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 9. Aufl. 2005, § 40, Rn. 44) eine strikte Bindung der Behörde für den Regelfall statuiert, so dass Abweichungen nur in atypischen Fällen gestattet sind.
  • VGH Hessen, 10.08.1992 - 12 UE 2254/89

    Ausweisung wegen strafgerichtlicher Verurteilungen Bekanntgabe eines

    Die Beantwortung der Frage, ob ein Regel- oder Ausnahmefall vorliegt, ist Anwendung eines unbestimmten Rechtsbegriffs, der Tatbestandsvoraussetzung für die Eröffnung des Ermessens ist, sie ist aber nicht Teil der Ermessensausübung selbst (vgl. dazu grundsätzlich auch BSG, 16.01.1986 - 4 b RV 25.85 -, DVBl. 1987, 242).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.03.2021 - 1 L 47/19

    Eignungsnachweis mittels Formblatt

    Letzteres - also die Prüfung des Vorliegens besonderer Umstände bzw. einer Atypik - ist nicht Teil der Ermessensausübung, sondern durch das Gericht letztverbindlich und rechtlich voll überprüfbar (vgl. BSG, Urteil vom 6. November 1985 - 10 RKg 3/84 -, juris Rn. 17, Urteil vom 16. Januar 1986 - 4b RV 25/85 -, juris Rn. 26, beide Entscheidungen zu einer vergleichbaren Konstellation bei einer "Sollvorschrift").
  • BSG, 08.12.1998 - B 2 U 5/98 R

    Unfallversicherung - Pflegegeld - Leistungshöhe - Wohnsitzverlegung ins Ausland -

    In die Bestandskraft des früheren Bescheides vom 15. Oktober 1991 über die Gewährung von Pflegegeld darf aber nur in bestimmten Grenzen eingegriffen werden, nämlich nur "soweit" sich die Verhältnisse wesentlich geändert haben (vgl BSG SozR 1300 § 48 Nr. 21).
  • BVerwG, 17.09.1987 - 5 C 16.86

    Rückforderung von Ausbildungsförderung - Teilaufhebung von Bewilligungsbescheiden

    Wenn es sich nach den tatsächlichen Gegebenheiten um eine atypische Fallgestaltung handelt, ist die Förderungsbehörde deshalb zur Ausübung von Ermessen berechtigt und verpflichtet (vgl. Beschluß des erkennenden Senats vom 20. Februar 1986 - BVerwG 5 ER 265.84 - ; ebenso BSG, Urteil vom 16. Januar 1986 - 4 b RV 25/85 - <">48%20SGB%2010%20Nr.%2021#0 | " style="color:red" title="');">SozR 1300 § 48 SGB 10 Nr. 21> mit weiteren Nachweisen).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.03.2021 - 1 L 45/19

    Auswirkung der Mehrstufigkeit eines Vergabeverfahrens

    Letzteres - also die Prüfung des Vorliegens besonderer Umstände bzw. einer Atypik - ist nicht Teil der Ermessensausübung, sondern durch das Gericht letztverbindlich und rechtlich voll überprüfbar (vgl. BSG, Urteil vom 6. November 1985 - 10 RKg 3/84 -, juris Rn. 17, Urteil vom 16. Januar 1986 - 4b RV 25/85 -, juris Rn. 26, beide Entscheidungen zu einer vergleichbaren Konstellation bei einer "Sollvorschrift").
  • LSG Sachsen, 13.01.2021 - L 2 KR 202/16
    In der Regel hat eine Aufhebung mit Wirkung ab dem Zeitpunkt der Änderung der Verhältnisse zu erfolgen, die Behörde hat also eine gebundene Entscheidung zu treffen (siehe nur BSG, Urteil vom 16. Januar 1986 - 4b RV 25/85- juris Rn. 26; Brandenburg in jurisPK-SGB X, 2. Auflage, § 48 Rn. 143, und Steinwedel in Kasseler Kommentar, SGB X, Stand Juli 2020, § 48 Rn 36).
  • VGH Hessen, 11.03.1992 - 12 TH 2805/91

    Zum Ausnahmefall für Abgehen von der Regel-Ausweisung

    Die Beantwortung der Frage, ob ein Regel- oder Ausnahmefall vorliegt, ist Anwendung eines unbestimmten Rechtsbegriffs, der Tatbestandsvoraussetzung für die Eröffnung des Ermessens ist, sie ist aber nicht Teil der Ermessensausübung selbst (vgl. dazu grundsätzlich auch BSG, 16.01.1986 - 4b RV 25/85 -, DVBl. 1987, 242).
  • BVerwG, 17.09.1987 - 5 C 19.86

    Rücknahme und Aufhebung von Bescheiden über die Bewilligung von

  • BVerwG, 17.09.1987 - 5 C 20.84

    Rücknahme und Aufhebung von Bescheiden über die Bewilligung von

  • BVerwG, 17.09.1987 - 5 C 43.84

    Rückforderung von Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) -

  • BVerwG, 17.09.1987 - 5 C 20.86
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2001 - L 14 RA 21/00

    Rentenversicherung

  • LSG Thüringen, 18.09.2003 - L 6 RA 719/03

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Anfechtungsklage;

  • BSG, 04.07.1989 - 9 RV 27/88
  • LSG Baden-Württemberg, 16.12.2019 - L 1 AS 3961/19
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